Institut für Anglistik und Amerikanistik
Ernst-Lohmeyer-Platz 3
D-17489 Greifswald
Geschäftsführender Direktor
Prof. Dr. Sebastian Domsch
Sekretariat (Raum 1.40)
Anke Möller
Tel.: +49 3834 420 3351
Anita Hummel
Tel.: +49 3834 420 3354
Aktuelles
Weitere Lehrveranstaltungen in der Fachdidaktik
Es werden voraussichtlich im September/Oktober noch weitere Lehrveranstaltungen im Bereich Englische Fachdidaktik für die Anmeldung im Selbstbedienungsportal freigeschaltet. Bitte informieren Sie sich regelmäßig über die Institutsinternetseite und den FSR.
Einführung in das Lehramtsstudium im Fach Englisch und in das Studium zum B.A. Anglistik/Amerikanistik
Liebe Erstsemesterstudierende,
Die Studienberaterinnen des Instituts für Anglistik/Amerikanistik möchten Sie ganz herzlich einladen zur Einführung in das Lehramtsstudium im Fach Englisch und in das Studium zum B.A. Anglistik/Amerikanistik
am Dienstag, d. 8. Oktober 2024, 9:00-10:30 Uhr, Rubenowstr. 1, HS 1 (Dr. Anette Brauer)
oder alternativ
am Freitag, d. 11. Oktober 2024, 9:00-10:30 Uhr, Rubenowstr. 1, HS 1 (Dr. Margitta Kuty)
Sie werden dort u.a. wichtige Informationen zum Studienaufbau, zur selbstständigen Studienorganisation und Hilfe bei der Kursauswahl für Ihr erstes Semester bei uns ("Stundenplan") erhalten. Natürlich werden wir gerne Ihre Fragen rund um das Studium bei uns beantworten.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme,
Ihre Studienberaterinnen
Dr. Anette Brauer (B.A. Anglistik/Amerikanistik) und Dr. Margitta Kuty (Lehramt Englisch)
Ausschreibung: Studentische Hilfskraft bei Prof. Horn
Stellenausschreibung (PDF)
Rezension zu Forschungsprojekt "ArchivalGossip" erschienen
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Scholarly Editing (vol. 41) erschien eine Rezension zu ArchivalGossip – A Scholarly Take on Nineteenth-Century Tattle Tales. ArchivalGossip.com ist das digitale Resultat des DFG-geförderten Forschungsprojektes The Economy and Epistemology of Gossip in Late Nineteenth- and Early Twentieth-Century US-American Literature and Culture (Projektnummer 401052633), das Prof. Dr. Katrin Horn vor ihrem Ruf nach Greifswald von 2019 bis 2022 an der Universität Bayreuth leitete und welches sie weiterhin betreut und erweitert. Aus der Rezension:
“The opportunity to look closely at identity and persona across the public-private divide is truly fascinating and helpful to those interested in celebrity culture, print media, journalism, women’s and queer history, and more. The nearly one thousand items in the digital archive span realist fiction, periodicals, life writings, and more, and can be searched broadly or by curated collections. Sources are drawn from a variety of archives, recreating and making visible networks and threads of connection otherwise siloed. … This project’s illustration of the epistemology of gossip activates both our intellectual understanding and the eager, bodily responses to shared private knowledge. The researchers’ reflections on their blog offer us access to process and evolution of understanding, as well as the personal interests and thrills that helped undergird the work.”
Die vollständige Rezension von Chelsea Phillips (Villanova University) ist open access verfügbar unter: https://scholarlyediting.org/issues/41/archival-gossip-a-scholarly-take-on-nineteenth-century-tattletales/
U.S. Generalkonsul Jason Chue zu Gast in der Greifswalder Amerikanistik
Am 30. Mai 2024 besuchte der U.S. Generalkonsul Jason Chue und sein Team die Amerikanistik, um sich mit den Greifswalder Nordamerikafreunden e.V. in einem sehr freundlichen und äußerst offenen Gespräch über deren gegenwärtige Aktivitäten zu informieren. Der Verein wurde 2002 im Rahmen der damaligen "Canada Days" als Brücke zwischen der Greifswalder Amerikanistik/Kanadistik und Greifswalder Bürgerinnen und Bürgern gegründet und wird von der Amerikanistik fachwissenschaftlich betreut. Ziel der Nordamerikafreunde ist es dabei, das Wissen über die USA und das Verständnis amerikanischer kultureller Traditionen unter den Greifswalder Bürgerinnen und Bürgern zu erweitern und Projekte wie u.a. die Städtepartnerschaft mit Newport News, VA konkret zu unterstützen.
Im Gespräch wurde die Bedeutung der persönlichen Treffen mit Amerikanerinnen und Amerikaner und die Erfahrungen in den USA selbst für das Verständnis der amerikanischen Kultur betont. Die Städtepartnerschaft zwischen Greifswald und Newport News, die die Nordamerikafreunde maßgeblich mitgestaltet haben, wurde hervorgehoben, aber auch dem Wunsch Ausdruck gegeben, die kulturellen Austausche zwischen Greifswald und den USA für Studierende sowie Schülerinnen und Schüler kontinuierlich zu fördern. In diesem Geiste hoffen wir im Wintersemester 2024/25 eine Veranstaltung im thematischen Zusammenhang mit den amerikanischen Präsidentschaftswahlen gemeinsam mit dem U.S. Generalkonsulat, der Amerikanistik und den Nordamerikafreunden e.V. für Studierende und die Greifswalder Öffentlichkeit am IfAA zu organisieren. (AB)