Institut für Anglistik und Amerikanistik

Ernst-Lohmeyer-Platz 3
D-17489 Greifswald

Geschäftsführender Direktor
Prof. Dr. Sebastian Domsch

Sekretariat  (Raum 1.40)

Anke Möller
Tel.: +49 3834 420 3351

Kerstin Böttger
Tel.: +49 3834 420 3354

kontaktifaauni-greifswaldde

Das Institut für Anglistik und Amerikanistik (IfAA) der Universität Greifswald steht für ein abwechslungsreiches Studium der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften des anglophonen Raums mit besonderem Schwerpunkt auf Großbritannien und die USA. Unsere Lehrveranstaltungen reichen von einführenden Vorlesungen über thematische Seminare zur Landeskunde und englischer Sprachkompetenz bis hin zu fachwissenschaftlichen Methodenseminaren sowie forschungs- und praxisnaher Projektarbeit.

Aktuelles

GreifFANcon

28. Juni 2025

Fast ein Jahr haben B.A. Anglistik/Amerikanistik Studierenden des 3. Studienjahres im Modul „Applied Studies of English“ individuelle Projekte im Rahmen der Fan Studies geplant und vorbereitet. Nun ist es soweit: Am Samstag, dem 28 Juni werden sie ab 10 Uhr Fans aus nah und fern in Panels und Workshops am Loeffler-Campus willkommen heißen. Wie bei jeder Fan-Convention steht dabei Spaß ganz oben auf der Wunschliste aller Teilnehmenden und Organisator*innen. Fans und alle, die es werden möchten, können sich über ihre Lieblingsfanthemen austauschen und in andere Fandoms und Fanpraktiken interaktiv eintauchen.Mit etlichen Foto-Ops, selbst gebastelten Fan-Crafts und einem Fan Trivia Quiz zum Abschluss des Tages sind tolle Erinnerungen an einen erlebnisreichen Tag garantiert.  Und wer aufmerksam ist, wird vielleicht sogar die eine oder den anderen Lehrende*n unseres Instituts als Fans neu entdecken.

Join us on June 28, 2025 for the first ever GreifFANcon all day at Löffler-Campus ELP 3 & 6.

https://ifaa.uni-greifswald.de/veranstaltungen/kultur/greiffancon-2025

Vortrag: Prof. Dr. Katrin Horn hält Keynote auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Amerikanistik

Die diesjährige Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Amerikanistik (DGfA) findet vom 12.6. bis 14.6.2025 an der Universität Siegen statt und widmet sich dem Thema Archiving America/American Archives. Am Freitag, 13.6., hält Prof. Dr. Katrin Horn eine der Keynote-Vorträge und spricht unter dem Titel “Eavesdropping on the (Queer) Past: On Epistolary Intimacy and Connectivity”  über ihre aktuelle Forschung.

Weitere Infos unter: https://www.uni-siegen.de/phil/anglistik/dgfa2025/keynotes.html?lang=de

Call for Applications: Erasmus+ Studying Abroad and Foreign Exchange Programs in Summer 2026


1) ERASMUS+

In summer semester 2026, the Department of British and North American Studies provides the following Erasmus+ Studying Abroad opportunities:

For questions regarding the Erasmus+ program in general, please attend the online consultation offered by the International Office (https://www.uni-greifswald.de/international/service-kontakt/erstberatung-auslandsaufenthalte/) or contact the Departmental Exchange Coordinator, Mr. Li (yunong.liuni-greifswaldde).

Interested applicants should send the following application documents in one PDF file named after “LASTNAME_ERASMUS_26” to Mr. Li (yunong.liuni-greifswaldde).

Application deadline: End of day on 30.06.2025.

Application documents: Finished application form, letter of motivation in English, transcripts of Records at the University of Greifswald, proof of language competence, curriculum vitae, other related documents (e.g. on extracurricular commitments, volunteering, etc.)

 

2) OTHER EXCHANGE PLACES

For foreign exchange programs outside of the Erasmus+ framework, the remaining slots in summer semester 2026 can be found in this link.

For these programs, please apply directly through the International Office. Instructions and documents can be found in this this link.

Application deadline: End of day on 30.06.2025.

Gastvortrag: "Obsolete Scandinavian loanwords in English – revisited"

03. Juni 2025, 14.15 -15.45 Uhr

Ort: Greifswald, Ernst-Lohmeyer-Platz 3, HÖRSAAL 2.33
Referentin: Prof. Dr. Magdalena Bator, Posen

The North Germanic languages, next to the Romance languages, are one of the most important source of foreign element in English. Among these, the early Scandinavian influences (i.e. influence coming from early West Norse and East Norse varieties which were in contact with English) are definitely the most significant ones. They result mostly from the Viking invasions and the subsequent Norse settlement in the British Isles.
After a brief presentation of the circumstances in which these languages - early Scandinavian and English - were in contact, we will discuss a variety of influences still visible in English. Then, we will concentrate on those Norse introductions to English which did not make it through the ages and either disappeared from the language, got limited to dialectal use or after a period of absence reappeared in English.

Neuerscheinung

Speculative Endeavors - Cultures of Knowledge and Capital in the Long Nineteenth Century

Herausgegeben von Prof. Dr. Katrin Horn, PD Dr. Karin Höpker und Selina Foltinek

Speculative Endeavours beleuchtet wie Insiderinformationen, Gerüchte, Klatsch, Verleumdung und andere von institutionellen Diskursen und Autoritäten ausgeschlossen Wissensformen einen zentralen Bestandteil der sich entwickelnden Marktwirtschaft in den USA des 19. Jahrhunderts bilden. Die interdisziplinären Beiträge von Forscher*innen aus den USA, Deutschland und Österreich  thematisieren Fallstudien von der frühen Republik bis zum Gilded Age und analysieren die Verflechtungen von finanziellem, kulturellem und sozialem Kapital. Sie konzentrieren sich dabei auf soziale Akteure, die vom sich entwickelnden Ideal des (freien, weißen, männlichen) unternehmerischen Individuums abweichen. Zu den diskutierten speculative endeavors gehören entsprechend die unerlaubte Kommunikation in Sklavenquartieren und häuslichen Räumen, gemeinschaftliche Interventionen schwarzer Frauen in den kommerzialisierten Printmarkt, Debatten über die finanzielle und juristische Kompetenz von Einwander*innen sowie disziplinäre Techniken der Erziehung von Kindern zu kapitalistische Bürger*innen. Zusammengenommen bieten die Beiträge des Sammelbandes beispiellose interdisziplinäre Einblicke in ein neues Zeitalter des Kapitals.

Verlagsseite:
https://manchesteruniversitypress.co.uk/9781526182159

Kontakt:
Prof. Dr. Katrin Horn

Neuerscheinung "Brooklyn - Ort der Literatur" von Prof. Dr. Sebastian Domsch

Brooklyn ist down, Brooklyn ist in – auf jeden Fall aber ist es immer eine Geschichte wert. Jahrzehntelang im Schatten von Manhattan hat sich Brooklyn vor allem seit der Jahrtausendwende zu so etwas wie dem ironisch schlagenden Herzen der amerikanischen Gegenwartsliteratur entwickelt, mit Autor:innen wie Paul Auster, Jennifer Egan, Colson Whitehead, Jonathan Safran Foer, Nicole Krauss und Jhumpa Lahiri.

Der Bogen des literarischen Brooklyns, dem man in diesem Buch folgen kann, fängt aber bereits bei Walt Whitmans Rhapsodien auf die Brooklyn Ferry und Hart Cranes modernistischer Feier der Brooklyn Bridge an, und zieht sich über den Beginn des "Brooklyn Cool" bei Truman Capote und dem February House bis zur Gegenwart bei Jonatham Lethem und Paula Fox.

Verlagsseite:
https://www.etk-muenchen.de/search/Details.aspx?subject=literatur&sort=5&ISBN=9783967079593

Interview zu dem Buch im Deutschlandfunk mit Prof. Dr. Domsch:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/lesart-die-ganze-sendung-dlf-kultur-4e304978-100.html

Kontakt:
Prof. Dr. Sebastian Domsch​​​​​​​

Vorlesungsverzeichnis für das Sommersemester 2025

Kursanmeldebeginn: 01.03.2024, 8:00 Uhr

Jetzt in den Master einschreiben

Die Einschreibung in den integrierten Masterstudiengänge mit anglistisch-amerikanistischen Schwerpunkten und Profilierungsmöglichkeiten beginnt am 03.02. Für Greifswalder Studierende ist eine Einschreibung auch bereits dann möglich, wenn die B.A.- Arbeit erst im Sommersemester 2025 fertiggestellt wird.

M.A. Sprachliche Vielfalt - Language Diversity (LADY, [Trailer]), u.a. mit Anglistik/Amerikanistik als Hauptfach und/oder Nebenfach

M.A. Kultur-Interkulturalität-Literatur (KIL), u.a. mit Anglistik/Amerikanistik als Hauptfach.


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